
Zusammenfassung: Fragestellung: Im Rahmen einer Umfrage unter niedergelassenen Anästhesisten/innen wurden Informationen über in der klinischen Praxis routinemäßig durchgeführte Anästhesieverfahren und zum Gebrauch von Antiemetika erhoben. Methodik: Insgesamt 1546 niedergelassene Anästhesisten/- innen wurden angeschrieben und gebeten, einen kompakten Fragebogen in Postkartengröße auszufüllen und an den Autor zurückzusenden.
Zusammenfassung: Das "wiederentdeckte" Kompart-mentsyndrom des Abdomens und die pathophysiologischen Konsequenzen einer intraabdominellen Druckerhöhung haben ihre Bedeutung in der Intensivmedizin und sollten in die Differentialdiagnose des Multiorganversagens mit einbezogen werden.
Zusammenfassung: Die maschinelle Beatmung ist ein integraler Bestandteil moderner intensivmedizinischer Behandlungskonzepte. Durch die Fortschritte in der Beatmungstechnologie stehen dem Intensivmediziner heute eine Vielzahl von kontrollierten und assistierenden Beatmungsverfahren zur Verfügung, die je nach Pathophysiologie und Schweregrad der zu Grunde liegenden Erkrankung differenziert angewendet werden sollten.